Wir freuen uns sehr über viele positive Reaktionen auf unseren Vorschlag, bei der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal die Stadtteile und Naturräume stärker einzubinden.
Die Westdeutsche Zeitung berichtet: „Konzept Buga plus: Rundweg per Rad durch Wuppertal – Vorschlag von Greenpeace und Miteinander Füreinander Heckinghausen„. Redakteurin Katharina Rüth hat dazu auch mit Oberbürgermeister Uwe Schneidewind gesprochen, er halte das Konzept für einen „hervorragenden Vorschlag“, das sei genau die Dynamik, die die Buga auslösen soll. Auch Holger Bramsiepe, Vorsitzender des Buga-Fördervereins, kommt zu Wort, er findet den Vorschlag „richtig gut“.
Auch die Wuppertaler Rundschau schreibt über den „Vorschlag: ‚BUGA+‘ mit Radwegering“. Holger Bramsiepe wird zitiert: „Wir finden es grundsätzlich richtig gut, dass sich Initiativen Gedanken machen, wie eine BUGA in neun Jahren erfolgreich sein kann. Wir haben uns als Förderverein ja ausdrücklich auf die Fahnen geschrieben, auch Ideen aufzunehmen, die sich um das Kernareal herum abspielen.“
In den Nachrichten von Radio Wuppertal wird das Erweiterungskonzept ebenfalls genannt.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat das Konzept auf seinem Instagram-Profil geteilt. Er bezeichnet es als „faszinierenden Baustein“. Viele Teile des Radwegerings bestehen schon heute, schreibt er. „Jetzt gilt es alles zu tun, dass die fehlenden Teile priorisiert und vorangetrieben werden.“