Wuppertaler Rundschau, 27. Juni 2020. Besonders während der Corona-Pandemie ist es für Schüler*innen wichtig, Zugang zu einem Computer zu haben, um am digitalen Schulunterricht teilnehmen zu können. Gemeinsam mit dem Netzwerk hat Miteinander Füreinander 50 gebrauchte Computer gesammelt und mit der benötigten Software aufgerüstet. Die Wuppertaler Rundschau berichtet.
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Deutsch lernen im Videochat
Westdeutsche Zeitung, 11. Juni 2020. Seitdem die Corona-Pandemie Anfang März auch Wuppertal erreicht hat, können wir unser persönliches Sprachtraining leider nicht mehr durchführen. Unsere Alternative: Wir haben die Deutschgespräche ins „Online-Wohnzimmer“ verlagert, also in Videochats. Bis Ende Mai gab es bereits über 100 einstündige Gespräche. Die Westdeutsche Zeitung berichtet in der Print-Ausgabe.
Tempo 30? Lärmaktionsplan für die Heckinghauser Straße
Westdeutsche Zeitung, 3. Juni 2020. In einem Entwurf für den Lärmaktionsplan der Stadt wird vorgeschlagen, durch Tempolimits Lärm zu verringern, auch auf der Heckinghauser Straße, und eine Reduzierung der Fahrbahnbreite ist im Gespräch. Ein Verkehrsgutachten soll Anfang 2021 vorliegen. Guido Mengelberg und Manfred Meyers von Miteinander Füreinander begrüßen diese Entwicklung. Die Westdeutsche Zeitung berichtet.
Wuppertal kann nicht alle Bürger mit Masken versorgen
Westdeutsche Zeitung, 16. April 2020. Masken sind knapp und teuer, müssen aber an vielen Orten getragen werden, um auch während der Corona-Pandemie am Alltag teilhaben zu können. Ehrenamtliche nähen Stoffmasken, die Miteinander Füreinander in Heckinghausen verteilt. Die Westdeutsche Zeitung berichtet.
Flüchtlinge helfen Risikopatienten
Radio Wuppertal, 26. März 2020. Menschen mit Vorerkrankungen oder im höheren Alter müssen besonders aufpassen, nicht an Covid-19 zu erkranken. Damit sie sich keinem unnötigen Risiko aussetzen müssen, helfen Neue Nachbarn als Teil von Miteinander Füreinander in Heckinghausen beim Einkaufen und verteilen fertige Mittagessen. Radio Wuppertal berichtet.
1. Heckinghauser Zukunftsgespräch: Zukunftskunst
Gemeinsam mit dem Bürgerforum Heckinghausen haben wir zum ersten Heckinghauser Zukunftsgespräch eingeladen. Prof. Dr. Uwe Schneidewind war zu Gast, Präsident des Wuppertal Instituts. Er sprach darüber, wie eine nachhaltige Zukunft gelingen kann. Den ganzen Vortrag gibt es hier als Video.
Vision für Heckinghausen sorgt für volles Stadtteilzentrum
Westdeutsche Zeitung, 13. Februar 2020. Wir haben unsere Vision der Neuen Mitte allen Interessierten im Stadtteilzentrum vorgestellt, rund 80 Menschen sind der Einladung gefolgt. Bei weiteren Veranstaltungen werden wir gute Beispiele für nachhaltige Entwicklung aus anderen Städten vorstellen und über die Fragen der Menschen in Heckinghausen sprechen. Die Westdeutsche Zeitung berichtet.
Die Vision einer lebenswerten Mitte in Heckinghausen
Westdeutsche Zeitung, 11. Februar 2020. Manfred Meyers und Guido Mengelberg von Miteinander Füreinander berichten von ihrer Vision, wie sie sich Heckinghausen im Jahr 2030 vorstellen: mit autofreiem Zentrum, nachhaltig und gemeinschaftlichen Treffpunkten. Mit dieser Vision haben sie beim Ideenwettbewerb der Stadt Wuppertal den zweiten Platz belegt. Die Westdeutsche Zeitung berichtet.
Kommentar zur „Neuen Mitte“: Jetzt geht’s um Mut und Realismus
Wuppertaler Rundschau, 29. Januar 2020. „Das ist eine große Chance für Wuppertal!“, kommentiert Autor Stefan Seitz in der Wuppertaler Rundschau unsere Vision der nachhaltigen Neuen Mitte. Alle die Lust auf die Verwirklichung haben, seien nun gefragt, mit Mut und Realismus daran teilzuhaben. Wir sind auf jeden Fall dabei. Die Wuppertaler Rundschau berichtet.
Eine „Neue Mitte“ für Heckinghausen
Wuppertaler Rundschau, 29. Januar 2020. Die Vision der „Neuen Mitte“ von Miteinander Füreinander hat beim Ideenwettbewerb der Stadt Wuppertal den zweiten Platz gewonnen. Sie beinhaltet unter anderem eine autofreie Zone, Premium-Radwege und einen Zugang zur Wupper. Die Wuppertaler Rundschau berichtet.