- Quartiergartenschau in Heckinghausen -viele umsetzbare Ideen
Am 09.02.2023 hat eine erste Auftaktveranstaltung in der Heckinghauser „Krawatte“ stattgefunden. Als Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal sollen die schönen Grünflächen in Heckinghausen präsentiert werden. In der Veranstaltung wurden hierfür viele umsetzbare Ideen gesammelt. Die WZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 11.02.2023.
- Radwegering: in 2025 provisorisch befahrbar
Unser Radwegering-Vorschlag zusammen mit Greenpeace Wuppertal erhält eine immer breitere Zustimmung in Wuppertal und steht für eine BUGA+.
Gemeinsam konnten wir wuppertalaktiv! https://www.wuppertal-aktiv.de als starken Partner für den Radwegering gewinnen.
Auch der Stadtverband der Bürger- und Bezirksvereine Wuppertal e.v. https://www.stadtverband-wuppertal.de unterstützt den Radwegering und wird bis März 2022 mit seinen ausgezeichneten Ortskenntnissen unsere bisherigen Streckenvorschläge überprüfen und gegebenenfalls Änderung- und Ergänzungsvorschläge unterbreiten. Hierüber können sich auch interessierte Bürger:innen direkt über Ihre Bezirks- und Bürgervereine einbringen. Auch mit der Stadt Wuppertal sind wir im Gespräch, die sich mit unserem Streckenvorschlag auseinandersetzt. So kann bis März 2023 ein konsensfähiger Radwegering entstehen.
Lesen Sie hierzu unsere aktuelle Pressemitteilung und die Berichte hierüber am 12.11.2022 in der Westdeutsche Zeitung, der Wuppertaler Rundschau und bei Radio Wuppertal. - Reaktionen auf das Erweiterungskonzept zur Buga
Wir freuen uns sehr über viele positive Reaktionen auf unseren Vorschlag, bei der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal die Stadtteile und Naturräume stärker einzubinden.
Die Westdeutsche Zeitung berichtet: „Konzept Buga plus: Rundweg per Rad durch Wuppertal – Vorschlag von Greenpeace und Miteinander Füreinander Heckinghausen„. Redakteurin Katharina Rüth hat dazu auch mit Oberbürgermeister Uwe Schneidewind gesprochen, er halte das Konzept für einen „hervorragenden Vorschlag“, das sei genau die Dynamik, die die Buga auslösen soll. Auch Holger Bramsiepe, Vorsitzender des Buga-Fördervereins, kommt zu Wort, er findet den Vorschlag „richtig gut“.
Auch die Wuppertaler Rundschau schreibt über den „Vorschlag: ‚BUGA+‘ mit Radwegering“. Holger Bramsiepe wird zitiert: „Wir finden es grundsätzlich richtig gut, dass sich Initiativen Gedanken machen, wie eine BUGA in neun Jahren erfolgreich sein kann. Wir haben uns als Förderverein ja ausdrücklich auf die Fahnen geschrieben, auch Ideen aufzunehmen, die sich um das Kernareal herum abspielen.“
In den Nachrichten von Radio Wuppertal wird das Erweiterungskonzept ebenfalls genannt.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat das Konzept auf seinem Instagram-Profil geteilt. Er bezeichnet es als „faszinierenden Baustein“. Viele Teile des Radwegerings bestehen schon heute, schreibt er. „Jetzt gilt es alles zu tun, dass die fehlenden Teile priorisiert und vorangetrieben werden.“
- Das Stadtteilzentrum Heckinghausen hat eröffnet
Westdeutsche Zeitung, 10. Oktober 2021.
Das neue Stadtteilzentrum Heckinghausen ist fertig. Verschiedene Gruppen sind dort mit ihren Angeboten zuhause, unter anderem startet Miteinander Füreinander Heckinghausen kurz nach der Eröffnungsfeier schon mit der ersten Sprachgruppe.
- „Heckinghauser Straße: Ringen um Kompromiss“
Westdeutsche Zeitung, 21. Mai 2021.
Was sind die Stärken und Schwächen der Heckinghauser Straßen, Rauental und Widukindstraße? Und was bedeutet das für mögliche Konzepze für den anstehenden Umbau? Darüber haben Stadt und externe Planungsbüros bei einer digitalen Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung informiert. Auch Ehrenamtliche von Miteinander Füreinander Heckinghausen waren dabei und haben sich in den Diskussionsrunden unter anderem für Premium-Radwege eingesetzt.
Pressekontakt
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